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Kerzen

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Was darf sich Kerze nennen?


Unter dem Begriff "Kerze" verstehen wir ausschließlich Licht- und Wärmequellen, die aus einem Docht und einer festen Brennmasse, die den Docht umgibt, bestehen. Dazu gehören auch Teelichte, Stundenbrenner und Öllichte, obwohl sich die feste Brennmasse in einem Becher oder einem anderen Gefäß befindet. Ist die Brennmasse, die den Docht umgibt, flüssig - dann sprechen wir von Ampeln, Lampen oder Laternen. Mit Dosen oder Hülsen als Behälter wird zwar oft die Form einer Kerze imitiert, doch die flüssige Brennmasse unterscheidet sich eindeutig von einer echten Kerze. Auch Fackeln gehören nicht in die Kerzenfamilie: Sie bestehen nur aus einer Wicklung und haben keinen Docht.



Verband Deutscher Kerzenhersteller e.V.
Karlstr.
216000 Frankfurt am Main 1

Seit wann gibt es Kerzen?



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