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Schlafstörungen


 

Es gibt viele unterschiedliche Formen und Ursachen für Schlafstörungen. Da in den meisten Fällen mehrere Ursachen vorliegen ist eine ärztliche Diagnose unumgänglich.

Einige Beispiele:

Ein- und Durchschlafstörung wie zum Beispiel mehrfaches sowie verfrühtes Erwachen. Häufig tritt das Gefühl auf, zu wenig, nicht tief genug oder unerholsam geschlafen zu haben.

Vermehrt auftretende Tagesschläfrigkeit umfasst Schwierigkeiten während des Tages wach zu bleiben sowie das Gefühl ständig müde zu sein, trotz ausreichender Schlafdauer.

Eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus liegt vor wenn jemand sehr viel früher oder später zu Bett geht als "normalerweise". In einigen Fälen kann es sein, dass kein erkennbarer Rhythmus vorhanden ist.

Störungen oder Auffälligkeiten während des Schlafes wie zum Beispiel Zähneknirschen oder Schlafwandeln.

Äußere wie innere Einflüsse haben Auswirkungen auf das Schlafverhalten.

Vorrübergehende Veränderungen können zum Beispiel durch Jetlag oder die Umstellung von Sommer- und Winterzeit entstehen. Typisch für den Jetlag sind Symptome wie Ein- und Durchschlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Tagesschläfrigkeit sowie Verdauungsstörungen.
Die meisten von uns sind durch äußere Faktoren wie Arbeit an bestimmte Zeiten gebunden, dies beginnt bereits in jungen Jahren mit Kindergarten- und Schulzeit. Die vorgegebenen Zeiten sind jedoch nicht immer optimal für das eigene Schlafverhalten, die innere Uhr wird also durch äußere Einflüsse "verstellt".

Gerade Nacht- und Schichtarbeit stellt häufig ein Problem dar.

Wichtig: In den meisten Fällen ist eine ernstzunehmende Schlafstörung nicht auf eine einzelne Ursache zurück zu führen, daher ist eine ärzliche Diagnose unbedingt notwändig um diese behandeln zu können.