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Alpenveilchen

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Alpenveilchen - bezaubernde Eleganz


Die schlankhalsigen Salonschönheiten aus Großmutters Zeiten bereichern die lange, triste Winterzeit mit einem duftigen Blütenreigen.

In verschiedenen Größen erhältlich, bezaubern sie mit eleganter Annmut und kunstvoll gezeichneten Blättern.


Die Blüten bestehen aus fünf in sich gedrehten Blättern, die an der Basis etwas dunkler gefärbt sind. Von reinem Weiß über die verschiedensten Rosanuancen bis hin zu kräftigem Karminrot.


Doch es sind nicht nur die hübschen Blüten und ihre leuchtenden Farben, die den besonderen Reiz dieser nur etwa 10-15 cm hohen Stauden ausmachen. Alpenveilchen (Cyclamen) gehören zur Familie der Primelgewächse.


Die markant gezeichneten Blätter, rundlichen bis herzförmig, weisen oft schöne, silbergraue Muster oder eine hell- bis dunkelgrüne Zeichnung auf. Jedes Blatt ist ein Unikat, einzigartig in Form, Farbe und Muster.


Alpenveilchen benötigen während der Blüte, Herbst bis ins Frühjahr, genügend Wasser, wobei Staunässe aber vermieden werden sollte. Der Pflanztopf wird ins Wasserbad gestellt. Nach ca. einer halben Stunde hat das Alpenveilchen genug Wasser aufgesaugt und man kann den Rest des Wassers entfernen. Abgeblühte Blüten und gelbe Blätter mit einer drehenden Bewegung aus der Knolle zu entfernen. Wenn man die Blätter abschneidet, bekommt die Knolle leicht Faulstellen.

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