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Vor vielen hundert Jahren ließen sich schon die Azteken die Früchte der Wildtomaten schmecken und kultivierten sie auch. Kolumbus brachte das Gewächs mit nach Europa. Da die Tomatenpflanze bei uns nicht heimisch sind und bei der Aussaat ins Freiland keine Früchte hervorbringen würde, werden sie vorkultiviert. |
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(djd/pt). Die Zeiten, als Hobbygärtner Insekten mit der Giftspritze zu Leibe rückten und mit Hilfe von Kunstdünger Rekord-Gemüse züchteten, sind vorbei. Auch im Garten ist der Öko-Trend längst angekommen. Schließlich sollen die liebevoll gezogenen Kräuter, Früchte und Gemüse nicht nur gut schmecken sondern auch gesund sein. Auch die Blütenpracht soll sich ganz natürlich entfalten. Dennoch braucht die Natur im selbst geschaffenen Miniparadies manchmal ein wenig Starthilfe. Dies kann aber natürlich und ganz unbedenklich geschehen.
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Endlich Sommer!
Jetzt beginnt die schönste Gartenzeit des Jahres. Die wesentliche Arbeit in diesen Wochen ist das Ernten und Konservieren der reif gewordenen Früchte und Gemüse.
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Was im Juli zu tun ist |
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Stellen Sie sich vor, Sie liegen weich gebettet in einer Vielzahl von Aromen und Düften... - das ist möglich! Legen Sie sich doch einmal einen Duftrasen an!
Ein Duftrasen ist eine Komposition wohlriechender Kräuter. Wenn man sich nicht zu viel Arbeit machen möchte, sollte man in diesem Bereich auf Rasen verzichten, da austreibende Wild- und Unkräuter schnell Überhand gewännen. |
Einfach einen Duftrasen anlegen... |
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