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Teesorten

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Assam

Dieses grösste zusammenhängende Teeanbaugebiet der Erde liegt in Nordost-Indien, an der Grenze zu Myanmar, dem ehemaligen Birma. Assam-Tee ist kräftig, voll, rund, ausgewogen, malzig und hat eine dunkel rotbraun leuchtende Tassenfarbe. Assam-Tee ist meistens die Grundlage für die berühmten ostfriesischen Mischungen.

Ceylon

Der Tee aus Sri Lanka, im Handel immer noch Ceylon genannt, hat einen frisch-aromatischen, spritzig-lebhaften Geschmack mit einer ganz besonderen, eleganten Milde. Farblich liegt er zwischen Darjeeling und Assam. Der Fachmann sagt: "Er steht golden in der Tasse".

Darjeeling

Der Darjeeling-Tee gedeiht an den südlichen Ausläufern des Himalaya-Gebirges in Höhen bis zu 2.000 Metern - eine helle, leichte, blumige Teesorte, die sich durch ihr liebliches und dennoch intensives Aroma auszeichnet.
Der Darjeeling-Tee kommt häufig als "Lagen"- oder "Gartentee" in den Handel und trägt den Namen des jeweiligen Teegartens.
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Keemun

Der weltbekannte Keemun-Tee aus der Provinz Anhui ist die Krönung der chinesischen Schwarztee-Kunst. Er hat ein einzigartiges "getoastetes" Aroma, einen wunderbaren Duft und ist im Geschmack voll, rund, fruchtig-süsslich und harmonisch.

Das Geheimnis seines speziellen Flavours ist ein besonderes ätherisches Öl, Myrcenal genannt, das auch in Lorbeerblättern vorkommt, aber in keiner anderen Gattung des Teestrauchs.

Oolong

Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art vermittelt der aus Taiwan und China stammende Oolong-Tee. Hierbei handelt es sich um einen halbfermentierten Tee, d.h. dass bei seiner Herstellung die frischen Teeblätter nur am Rand fermentieren.

Diese Methode ist sehr aufwendig, aber die Mühe lohnt sich. Je nach Qualität reicht die Geschmacksskala von malzig-brotig bis fruchtig-duftig, im Aroma an reife Pfirsiche erinnernd. Die Tassenfarbe wechselt von bernsteingelb bis tieforange.
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